Der Ablauf der I-PRF-Methode

Der Ablauf der I-PRF-Methode

Die Eigenbluttherapie ( I-PRF) eignet sich sowohl präventiv, als auch bei einem bestehenden Haarausfall. Es ist eine sehr effektive Behandlung, sowohl Männer als auch Frauen können davon profitieren. In zahlreichen Studien konnte die Wirksamkeit gegen Haarausfall und dünner werdendes Haar bewiesen werden.
1

Die Ausgangssituation und Analyse

Typischer Haarausfall zeichnet sich durch Geheimratsecken, Lichtungen in der Tonsur oder diffus am ganzen Oberkopf aus. Sowohl Männer als auch Frauen sind betroffen.
Grafik eines leicht nach unten guckenden männlichen Kopfes. Der Haarsansatz ist weit oben , er hat Geheimratsecken und eine Tonsur (Glatze)
2

Entnahme des Eigenbluts

Das Blut wird mit einem sterilen Röhrchen ohne Zusätze aus dem Unterarm entnommen.
Grafik eines Unterarms, der abgebunden wurde und in dem ein Spritze zur Blutentnahme gesetzt wird
3

Trennung der Blutbestandteile

Die Röhrchen werden in eine speziell für das I-PRF zugelassene Zentrifuge eingelegt. Anhand eines voreingestellten Protokolls wird das Blut in Plasma und Serum getrennt.
Grafik einer Zentrifuge, links eine Aampulle mit nicht zentrifugiertem Blut, rechts von der Zentrifuge das zentrifugierte Blut, in dem eine Trennung von fibrinhaltigem Plasma (I-PRF) und Blutserum stattgefunden hat
4

Vorbereitung des zu injizierenden Plasmas

Im Röhrchen sieht man einen oberen gelben Anteil. Dies ist das Plasma, in dem sich die für das Haarwachstum stimulierenden Wachstumsfaktoren befinden. Außerdem wird bei diesem Verfahren Fibrin gebildet, was für einen lang anhaltenden Haarwachstumsschub sorgt.
Grafik einer Ampulle, in dem sich zentrifugiertes Blut befindet - oben ist das firbrinhaltige Plasma zu sehen, unten das Blutserum
5

Injektion des Plasmas

Das Plasma mit den Wachstumsfaktoren und dem enthaltenen Fibrin wird mit feinen Meso-Kanülen in die betroffenen Areale injiziert. Dieser Vorgang ist aufgrund der sehr feinen Kanülen relativ schmerzarm.
Grafik eines männlichen Kopfes, dem eine Spritze mit fibrinhaltigem Plasma (I-PRF) in den Stirnbereich injiziert wird
6

Endergebnis und -analyse

Bereits nach den ersten Sitzungen treten bei den meisten Patienten folgende Verbesserungen ein: Kein Haarausfall mehr, die Haare werden dicker, wachsen schneller und das Haar liegt besser für die Frisur.
Infografik eines männlichen Kopfes, dem nach einer Eigenbluttherapie I-PRF vermehrt Haare nachgewachsen sind
Haben Sie auch Interesse an einer Eigenbluttherapie I-PRF ?
Dann vereinbaren Sie gerne einen Termin zur Beratung!